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Caroline Hoffmann

Die Verwaltung in Regensburg bringt im Projekt „Labor der kreativen Köpfe“ Verwaltung und Kreative zusammen. Anlass sind konkrete Anwendungsfälle in der Stadtentwicklung, wo die Verwaltung vor Problemen steht, die in reinen Silostrukturen nicht lösbar scheinen. Die Kreativschaffenden sorgen in der Zusammenarbeit für einen Perspektivwechsel und stellen auch mal unangenehme Fragen – am Ende des ko-kreativen Prozesses steht dafür eine Lösung, die nutzerzentrierter, passgenauer und genehmigungsfähig ist.

In dieser Session stellt Caroline Hoffmann von der Kreativbehörde der Stadt Regensburg ihr Projekt, ihre Learnings, aufkommende Herausforderungen aus dem Prozess und die Chancen ko-kreativer, ämterübergreifender Zusammenarbeit kurz vor. Im interaktiven Teil können die Teilnehmenden ausgewählte Methoden dann selbst erleben.

Stephanie Hock

Von Kiel bis Freiburg, von Sachsen bis Nordrhein-Westfalen – deutschlandweit arbeiten Fördereinrichtungen in verschiedenen Städten, Regionen und Bundesländern daran, Akteurinnen und Akteure sowie Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen und die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit zu verbessern. Das Fördernetzwerk Kultur- und Kreativwirtschaft Deutschland vereint diese Fördereinrichtungen, unterstützt und organisiert den Austausch und Kooperationen zwischen ihnen.

Stephanie Hock, eine Sprecherin des Netzwerks, stellt die Arbeit des Netzwerks vor und zeigt Themen sowie Projekte der Fördereinrichtungen in Deutschland. Besonderer Fokus liegt dabei auf Beispielen der Zusammenarbeit von Kreativen und Verwaltungseinrichtungen, die zusammen die „Landkarte der kreativen Behörden“ bilden.