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Der Z-Bau in Nürnberg, einst eine Kaserne, hat sich zu einem lebendigen Zentrum für Gegenwartskultur entwickelt. Trotz unscheinbarem Äußeren bietet der Z-Bau auf über 5.500 Quadratmetern Raum für Konzerte, Ausstellungen und interdisziplinäre Veranstaltungen – von Hip-Hop bis hin zu Lesungen und Hackathons. Der gemeinnützige Kreativort fördert die Vielfalt und verbindet Menschen aus unterschiedlichsten Szenen. Dank seiner Flexibilität ist der Z-Bau heute ein fester Bestandteil der Nürnberger Kreativwirtschaft und prägt das städtische Leben nachhaltig.
Jurymitglied Susanne Hermanski wird die Laudatio halten.